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Presseartikel 2024

Artikel  

Als erfahrene Autorin von zahlreichen Büchern, schreibe ich auch regelmäßig Fachartikel für Magazine in Deutschland und Österreich und diverse Webseiten.  Sehr gerne stehe ich auch Ihnen jederzeit als Autorin für Ihre Veröffentlichung zur Verfügung. Fragen Sie mich gerne an.

Eine Auswahl meiner kürzlich veröffentlichten Artikel finden Sie untenstehend.

 

Paracelsus – 02 / 2024

Chrom bei Metabolischem Syndrom

Patient
Ein 68-jähriger Mann mit starkem Durstgefühl und Pollakisurie stellt sich in unserer Praxis vor. Da er aufgrund einer früheren Krebserkrankung der schulmedizinischen Behandlung seines Diabetes mellitus kritisch gegenübersteht, erfragt er alternative Möglichkeiten.

Anamnese
Der Patient ist Raucher (bis zu 40 Zigaretten am Tag), deutlich übergewichtig mit BMI 38, achtet nicht auf seinen Lebensstil und konsumiert bis zu 5 Flaschen Bier am Tag. Eine Arterielle Hypertonie und eine Koronare Herzerkrankung sind bekannt. Der Befund korreliert mit der Diagnose „Metabolisches Syndrom“, jetzt auch mit einem zusätzlichen manifesten Diabetes mellitus Typ II. Im Labor finden sich ein deutlich erhöhter Nüchternblutzucker (>200 mg/dl, Referenz: 70-100 mg/dl) und HbA1c-Wert, stark erhöhte Leberwerte (Gamma-GT, GOT, GPT) und erhöhte Blutfette. Vor 6 Jahren ist ein kolorektales Karzinom operativ entfernt worden. Im Anschluss waren mehrere Zyklen einer Polychemotherapie erforderlich. Aus diesem Grund erwägt der Patient jetzt anstelle einer…

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Pulsar – März / 2024

Fehl- und Unterernährung

Die moderne Ernährung unterscheidet sich erheblich von der Ernährung früherer Zeiten. Während früher Vitalstoffmängel durch die Ernährung nur aufgetreten sind, wenn es an Nahrung gemangelt hat  z. B. Skorbut bei Vitamin-C- freier Ernährung ist heute eigentlich alles zu jeder Zeit verfügbar. Heutzutage erleben wir einen Mangel im Überfluss. Bedingt durch die Entwicklung zur „Wohlstandsgesellschaft“ haben sich die Ernährungsgewohnheiten verändert. Die heutige Ernährung in den westlichen Industriegesellschaften ist als „nicht bedarfsgerecht“ zu bezeichnen. Mit dieser Entwicklung entstehen ernährungsabhängige Erkrankungen.

80 % der Krankheiten entwickeln sich infolge einer denaturierten, einseitigen, zu fetten und kalorienreichen Kost und eines zu hohen Fleischverzehrs. Insgesamt verursachen diese Erkrankungen annähernd ein Drittel aller Kosten im Gesundheitswesen. Neben den weitverbreiteten ungesunden Ernährungsgewohnheiten in den westlichen Industrienationen spielen weitere Faktoren beim Entstehen von Nährstoffmängeln und ernährungsbedingten Krankheiten eine Rolle. Obwohl Angebot und Vielfalt an Nahrungsmitteln deutlich zugenommen haben, sind latente Defizite im Bereich der Mikronährstoffe heutzutage weiterverbreitet als…

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Naturarzt – März / 2024

Bronchiale Erkrankungen mit Mikronährstoffen behandelln

Zu den bekanntesten Lungen- und Bron­chialerkrankungen gehören Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Lun­generkrankung (COPD), chronische Bron­chitis sowie chronischer Husten.

Bei der chronisch obstruktiven Bronchitis sind die Bronchien dauerhaft entzündet, der Patient leidet unter Husten und Aus­wurf. Hier hat sich zusätzlich eine Ver­engung der Atemwege gebildet, die auf Medikamente nur teilweise anspricht. Wenn die Lungenbläschen bei der chro­nisch obstruktiven Bronchitis überblä­hen, spricht man von einem Lungen­emphysem. Bei dieser Erkrankung sind die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid stark beein­trächtigt, die Lebenserwartung sinkt um etwa acht bis zehn Jahre.

Im Universitätsklinikum Erlangen konn­ten Forscher zeigen, wie eine Gabe von Vitamin D3 die zelluläre Entzündungsre­aktion bei allergischem Asthma verändert und Symptome lindern kann. Kinder und Erwachsene, die Vitamin D3 ergänzten, hatten eine geringere Symptomatik, einen geringeren…

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Der Heilpraktiker – Februar / 2024

Menstruationsprobleme

In Deutschland liegt das durchschnittliche Alter der Mädchen bei 12,7 Jahren, wenn die erste Menarche eintritt. Bei manchen beginnt die monatliche Blutung jedoch schon früher und kann bereits mit neun Jahren beginnen, bei anderen dauert es länger, bis sie das erste Mal bluten.

Die erste Menstruationsblutung hängt davon ab, wie weit die Entwicklung der Geschlechtsorgane fortgeschritten ist und ab wann genügend Geschlechtshormone gebildet
werden. In den ersten zwei Jahren, nach Beginn der ersten Blutung, sind 50 bis 70 % der Zyklen unregelmäßig und ohne Eisprung, sodass auch kein Progesteron gebildet
wird. Für weitere drei Jahre bleiben 10 bis 20 % der Zyklen unregelmäßig und ohne Eisprung [1]. Von einer schmerzhaften Regelblutung, im Fachausdruck Dysmenorrhö, spricht man erst, wenn sich der Eisprung im Zyklus etabliert hat [2]. Ab diesem Zeitpunkt reift etwa alle vier Wochen eine Eizelle im weiblichen Eierstock heran. Es entsteht ein Kreislauf aus Eisprung, Schleimhautaufbau und Menstruationsblutung, der jeweils ca. 28 Tage dauert. Gerade zu Beginn ist es aber…

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Der Heilpraktiker – jetzt abbonieren

Paracelsus – 01 / 2024

Schilddrüsenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Die Schilddrüse spielt im Stoffwechsel eine wichtige Rolle, indem sie Hormone produziert, die unterschiedliche Vorgänge im Körper beeinflussen. Dass zahlreiche Erwachsene von einer Funktionsstörung betroffen sind, ist bekannt. Weniger geläufig ist, dass die körperliche,
geistige und seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Wesentlichen durch die Schilddrüse beeinflusst wird. Ihre Hormone sind beteiligt an der Differenzierung von Gehirnzellen, haben enormen Einfluss auf den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.
Im Kindes- und Jugendalter ist eine Erkrankung der Schilddrüse die häufigste hormonelle Störung und sollte möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Hypothyreose
Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bei Neugeborenen tritt v.a. bei strukturellen Problemen der Drüse auf. In der Folge kommt es zu einer Verzögerung der
Entwicklung und des Wachstums. Schilddrüsenhormone kontrollieren die Geschwindigkeit des Stoffwechsels und dadurch auch den Herzschlag und die Temperatur des Kindes. Sind keine ausreichenden Hormonmengen vorhanden, verlangsamt sich der Puls und die Körpertemperatur sinkt. Eines von etwa…

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AKOM – 02 / 2024

Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen

Kopfschmerzen können im Rahmen einer Erkrankung auftreten,aber auch als eigenständiges Krankheitsbild. Jedes 5. Kind klagt im Vorschul- und Grundschulalter über Kopfschmerzen, wie Erhebungen zeigen. Die Prävalenz für Kopfschmerzen beträgt bei Kindern und Jugendlichen 54,4 % und für Migräne 9,1 %. Eine Befragung von fast 1.500 Gymnasiasten (Alter von 12 bis 19 Jahren) ergab, dass 83,1 % in den letzten sechs Monaten mindestens einmal an Kopfschmerzen gelitten hatten. Dabei hatten 41,2 % Spannungskopfschmerzen, 9,4 % Migräne und 32,5 % Kopfschmerzen vom Mischtyp Migräne und Spannungskopfschmerzen. Im wachsenenalter leidet die Hälfteder betroffenen Kinder immer noch an Kopfschmerzen. [1]

Die Ursachen für primäre Kopfschmerzen sind unterschiedlich. Auslöser können abgestandene Luft, grelles Licht, starker Lärm und Hitze sein. Andere Auslöser sind körperliche Reize, wie Schlafmangel, falsche Körperhaltung, körperliche Überanstrengung, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln und Flüssigkeitsmangel. Belastungen wie Stress, Ängste und Sorgen gehören zu den inneren Faktoren, die Kopfschmerzen auslösen können. In diesem Fall spricht man von Spannungskopfschmerzen, der am häufigsten auftretenden Form.

Wenn ein Elternteil unter Migräne leidet, können auch Kinder bereits unter dieser Art von Kopfschmerzen leiden. Bis zum 12. Lebensjahr haben rund 90 % der Mädchen und Jungen laut der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) bereits Kopfschmerzen erfahren müssen. Etwa 12 % davon leiden…

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Pulsar – Februar / 2024

Der Wandel als Stützpfeiler
– Jedes Erlebnis formt die Seele neu

Alles im Leben unterliegt dem Wandel. Wir Menschen kommen dem überhaupt nicht aus. Jeden einzelnen Tag verwandeln wir uns und erfinden uns damit auch immer wieder neu. Körperlich beginnen der Wandel und die Erneuerung mit der Befruchtung der Eizelle. Ab diesem Augenblick teilen sich die Zellen und es kommen permanent neue dazu. Der Körper des Fötus verändert sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Aus Ei- und Samenzelle entsteht langsam ein Mensch, es bilden sich die Organe, die Arme und Beine wachsen und Sinneszellen werden ausgebildet. Über 40 Wochen wächst das Menschenkind heran, bis es den ersten massiven Wandel in seinem Leben durchlaufen muss – die eigene Geburt.

Die Kindheit: Permanenter Wandel

Doch auch nach dem Kin-desalter wandeln sich die Menschen weiter. Das Neu-geborene wächst und gedeiht, wird größer, wandelt sich zum Säugling und zum Kleinkind. Es beginnt einen eigenen Kopf zu entwickeln, krabbelt und erkundet langsam die Welt. Später macht es die ersten Schritte auf seinen zwei Beinen und mit jedem Schritt verwandelt sich nun der Geist. Das Kind lernt mit jedem Tag Neues kennen. Es versucht immer weiter zu kommen. Neugierde treibt es an, mehr zu verstehen und mehr…

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Katjuscha – 01 / 2024

Bronchiale Erkrankungen und Dauerhusten natürliche Therapieoptionen

 

Zu den bekanntesten Lungen- und Bronchialerkrankungen gehören Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Lungenerkrankung ( COPD ), chronische Bronchitis, sowie chronischer Husten. Bei der chronisch obstruktiven Bronchitis sind die Bronchien dauerhaft entzündet, der Patient leidet unter Husten und Auswurf. Hier hat sich zusätzlich eine Verengung der Atemwege gebildet, die auf Medikamente nur teilweise anspricht. Wenn die Lungenbläschen bei der chronisch obstruktiven Bronchitis überblähen, spricht man von einem Lungenemphysem. Bei dieser Erkrankung sind die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid stark beeinträchtigt, die Lebenserwartung sinkt um etwa acht bis zehn Jahre. 

Vitamin D3 schützt vor Atemwegserkrankungen und Asthma

Im Universitätsklinikum Erlangen konnten Forscher zeigen, wie eine Gabe von Vitamin D3 die zelluläre Entzündungsreaktion bei allergischem Asthma verändert und Symptome lindern kann. Kinder und Erwachsene, die Vitamin D3 ergänzten, hatten eine geringere…

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AKOM – 01 / 2024

Neurodermitis
– Unterstützende Vitalstoffe bei schuppiger und entzündeter Haut

Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Ihre Zellen erneuern sich etwa alle 30 Tage komplett. Sie hat vielfältige Funktionen, da sie den Organismus komplett umhüllt und gegen die Umgebung abgrenzt. Sie dient dem Schutz vor Krankheitserregern, der Thermoregulation, dem Austausch und gilt als wichtiges Sinnesorgan. Sie gibt dem Menschen sein Aussehen und reagiert sensibel bei psychischen Belastungen. Gerade die Haut von Kindern ist sehr sensibel und sollte gut gepflegt und vor schädlichen…

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